Tod, wo ist dein Stachel?

Tod, wo ist dein Stachel?

Todesfurcht und Lebenslust im Christentum

Todesfurcht und Lebenslust im Christentum Aus der Reihe GEORGIANA. Neue theologische Perspektiven | Band 2 weiterlesen
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  • 5003
  • 280
  • Paperback | 12 x 19 cm
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    Hersteller:
    Evangelische Verlagsanstalt GmbH
    Blumenstr. 76
    04155 Leipzig
    www.eva-leipzig.de
     
  • ISBN: 978-3-374-05003-1
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    Niemand kann ihm entkommen, dem großen Gleichmacher Tod. »Tod ist … je der meine«, pointierte... mehr
    "Tod, wo ist dein Stachel?"

    Niemand kann ihm entkommen, dem großen Gleichmacher Tod. »Tod ist … je der meine«, pointierte Martin Heidegger diese harte Radikalität. Für Elias Canetti waren Tod und Sterben – ähnlich wie für sein Vorbild Johann Wolfgang Goethe – nichts als ein Hassobjekt. In auffälligem Kontrast dazu bekennt das Christentum mit dem Apostel Paulus: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?« (1. Korintherbrief 15,54 f.)

    Dieses Buch fragt danach, wie jener »in den Tod verschlungene« Sieg heute theologisch zu interpretieren ist, angesichts eines exzessiven Materialismus, für den der Tod das möglichst zu verdrängende kalte Schlusswort ist. Wo liegt das Geheimnis dafür, dass für Menschen in der Nachfolge Christi, Todesfurcht und Lebenslust keine harten Gegensätze, sondern heilsame Geistesgaben sind?


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