Martin Luther und der Psalter.

Martin Luther und der Psalter.

Alte Musik 4. EIN MENSCHLICH HERTZ IST WIE EIN SCHIFF AUFF EIM WILDEN MEER

Beim Singen der gregorianischen Psalmen im Augustinerkloster hatte Martin Luther am eigenen Leib erfahren, wie Musik tröstet und aufrichtet, heilt und ermutigt.... weiterlesen

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    "Martin Luther und der Psalter."

    Alte Musik 4. EIN MENSCHLICH HERTZ IST WIE EIN SCHIFF AUFF EIM WILDEN MEER

    Beim Singen der gregorianischen Psalmen im Augustinerkloster hatte Martin Luther am eigenen Leib erfahren, wie Musik tröstet und aufrichtet, heilt und ermutigt. Seine neuen Lieder in deutscher Sprache wurden zu einer treibenden Kraft der Reformation. Aber aus welchen Quellen schöpfte der Reformator? Und welche Rolle spielten die Psalmen dabei? Mit Psalter, Laute, Glocken, Zimbel und Rahmentrommel interpretieren Stephanie und Christoph Haas Lieder der Reformationszeit und stellen ihnen die Quellen gegenüber, auf die sich Luther bezog: "Aus tiefer Not schrei ich zu dir" / "De profundis clamavi ad te", "Verleih uns Frieden gnädiglich" / "Da pacem, Domine", "Christ lag in Todesbanden" / "Victimae paschali", "Inmitten unsres Lebenszeit" / "Media vita". Verwoben mit der Musik rezitieren sie Psalmen im hebräischen Urtext und in Luthers Übersetzung. Im Zusammenklang von hebräischen Psalmen, gregorianischen Gesänge und Liedern der Reformation werden Unterschiede deutlich. Vor allem aber wird die tiefe innere Verbundenheit der Konfessionen und Religionen spürbar, die viel zu lange unter dem Streit der Worte und Taten vergraben war. "Ein vielschichtiges, glänzend strukturiertes Mosaik" (Stuttgarter Zeitung) und nicht zuletzt ein wichtiger Beitrag zur Versöhnung der Erinnerung. Ensemble Cosmedin.

    • Plus 16-seitiges Booklet.

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